Mit Häxli kamen wir das erste Mal mit einem Pudel mit einer Black and Tan Farbe in Kontakt. Von diesem Moment an, war es geschehen.
Häxli machte ihrem Namen alle Ehre. Sie war kein Fan von kleinen Kindern und gab dies auch immer lautstark zu verstehen.
Ihr Lieblingsschlafplatz war unter der Bettdecke, am liebsten so tief unten wie möglich. Man musste immer Angst haben, dass sie ersticken würde.
Unvergessen ist das Grunzen von Häxli, wenn ihr etwas gefiel oder es ihr gut ging (vor allem, wenn sie an einem dicken Hammeknochen nagen konnte).
1997 wurde Häxli von einem Border-Collie ins linke Auge gebissen, so dass sie auf dem linken Auge erblindete.
Doch dies bremste unser Häxli nicht. Selbst mit 13 Jahren rannte sie der jungen Nofre noch davon, wenn es galt als erste im Schnee zu sein.
Nach der letzten Läufigkeit im Oktober 1999 hatte Häxli eine Gebärmuttervereiterung, die notfallmässig operiert werden musste.
Auf dem Operationstisch hörte plötzlich Häxli's Herz auf zu schlagen.

Wir vermissen Dich sehr.